Rifi Biotechnik Signet

Naturarzt
Ruedi Frei
Rütihalde 1
9100 Herisau
 
Tel. 071/ 351 5152
FAX 071/ 351 7307

 Ohne_Titel_1

Zum Thema Erdstrahlen-Erfassung mit Geräten

Messen/Muten mit Grifflängentechnik gegenüber Messen mit Magnetometern

(Feldsonden-Messungen mit dem Erfassen des veränderten bzw. verzerrten Erdmagnetfeldes)

Messungen mit einem Magnetometer - vor allem in umbauten Räumen - führen häufig in der Beurteilung von Erdstrahlen zu unrichtigen Aussagen über die vorhandenen geopathogenen Zonen und Kreuzungspunkte.
Der Grund dazu ist der, dass Magnetometer vor allem auf Veränderungen des Erdmagnetfeldes - als Folge von in Gebäuden vorhandenen Metallen wie Eisenbeton, Eisenträger, Ständerlampen, Bettverstärkungen etc. - reagieren, ohne die betreffenden Wellenlängen der verschiedenen, existierenden Erdstrahlen (als Sammelbegriff), oder die Materialfrequenzen des Untergrundes zu berücksichtigen.
 
Beim Muten/Messen mit der Grifflängentechnik nach Schneider, Lüdeling uam. braucht es einerseits den Menschen als physikalisch funktionierenden Messkörper und andererseits zugehörige Instrumente wie Lecher-Antenne, H3-Antenne oder div. V-Antennen mit definierten Wellenlängen, bezw. Parallel-Ruten mit ausziehbaren Antennen (mit Radioantennen vergleichbar).
 
Dabei müssen die verschiedenen Begehungstechniken erlernt werden, wie bei anderen Berufen auch, wobei eine längjährige Berufserfahrung noch eine weitere wichtige Rolle bei der Beurteilung von vorgefundenen geopathogenen Zonen und Kreuzungspunkten spielt.
 
Allgemein muss leider immer wieder festgestellt werden, dass häufig sehr laienhafte medizinische Aussagen gemacht werden über allfällig mögliche, auf solchen Zonen entstehende Probleme und Krankheiten.


Zitat:
 

Der Mensch an sich selbst, insofern er sich
seiner gesunden Sinne bedient, ist der grösste
und genaueste physikalische Apparat, den es
geben kann; und das ist eben das grösste Unheil
der neueren Physik (Naturwissenschaft) , dass man
die Experimente gleichsam vom Menschen
abgesondert hat, und bloss in dem was künstliche
Instrumente zeigen, die Natur erkennen, ja was sie
leisten kann, dadurch beschränken und beweisen will.

Goethe (1749-1832)