(Feldsonden-Messungen mit dem Erfassen des veränderten bzw. verzerrten Erdmagnetfeldes)
Messungen mit einem Magnetometer - vor allem in umbauten Räumen - führen
häufig in der Beurteilung von Erdstrahlen zu unrichtigen Aussagen über die
vorhandenen geopathogenen Zonen und Kreuzungspunkte.
Der Grund dazu ist der, dass Magnetometer vor allem auf Veränderungen des
Erdmagnetfeldes - als Folge von in Gebäuden vorhandenen Metallen wie Eisenbeton,
Eisenträger, Ständerlampen, Bettverstärkungen etc. - reagieren, ohne die
betreffenden Wellenlängen der verschiedenen, existierenden Erdstrahlen (als
Sammelbegriff), oder die Materialfrequenzen des Untergrundes zu berücksichtigen.
Beim Muten/Messen mit der Grifflängentechnik nach Schneider, Lüdeling uam.
braucht es einerseits den Menschen als physikalisch funktionierenden Messkörper
und andererseits zugehörige Instrumente wie Lecher-Antenne, H3-Antenne oder div.
V-Antennen mit definierten Wellenlängen, bezw. Parallel-Ruten mit ausziehbaren
Antennen (mit Radioantennen vergleichbar).
Dabei müssen die verschiedenen Begehungstechniken erlernt werden, wie bei
anderen Berufen auch, wobei eine längjährige Berufserfahrung noch eine weitere
wichtige Rolle bei der Beurteilung von vorgefundenen geopathogenen Zonen und
Kreuzungspunkten spielt.
Allgemein muss leider immer wieder festgestellt werden, dass häufig sehr
laienhafte medizinische Aussagen gemacht werden über allfällig mögliche, auf
solchen Zonen entstehende Probleme und Krankheiten.
Zitat:
Der Mensch an sich selbst, insofern er sich
seiner gesunden Sinne bedient, ist der grösste
und genaueste physikalische Apparat, den es
geben kann; und das ist eben das grösste Unheil
der neueren Physik (Naturwissenschaft) , dass man
die Experimente gleichsam vom Menschen
abgesondert hat, und bloss in dem was künstliche
Instrumente zeigen, die Natur erkennen, ja was sie
leisten kann,
dadurch beschränken und beweisen will.
Goethe (1749-1832)