Rifi Biotechnik Signet

Naturarzt
Ruedi Frei
Rütihalde 1
9100 Herisau
 
Tel. 071/ 351 5152
FAX 071/ 351 7307



Erdstrahlen - Modulatoren

 

Was sind Erdstrahlen? 

Mitten in unserer Natur. Unsichtbar, doch dennoch wirksam.
 
Jede Materie schwingt und strahlt Eigenenergie ab.

Dies ist aus der modernen Physik hinreichend bekannt. Nach Prof. Max Planck ist jede Materie effektiv eine Schwingung.
Auch der russische Forscher Kirlian hat 195 7 mit der Hochfrequenzfotografie bewiesen, dass selbst die kleinste noch sichtbare Materie strahlt.

Erdstrahlen, auch terrestrische Strahlen genannt, sind, einfach gesprochen, Bodenreizungen einer bestimmten fühlbaren oder messbaren Intensität.
 
Heute unterscheidet man:

  1.  Tektonische Verwerfungen
    d.h Abbrüche in der Erdkruste.

  2. Wasseradern
    (was nicht heisst, dass viel Wasser vorhanden sein muss).

  3. Grundwasserzonen und unterirdische Gewässer
    verschiedener Grösse und Intensität.

  4. Das Gitternetz nach Dr. Hartmann,
    ca. 20 cm breite Streifen in Nord/ Süd-Achse im Abstand von ca. 2 Metern, und in Ost/West-Achse von ca. 2,5 Metern. Diese Globalgitternetze sind Oberflächenspan- und entsprechen bei uns in etwa dem karthografischen Koordinatensystem.

  5. Das Curry-Netz
     ist eine weitere Oberflächenspannung, nach Dr.Curry benannt. Dies sind ca. 10 cm breite Streifen ungefähr in den Diagonalen zu den Gitternetzen im Abstand von ca. 3,75 Metern.
     
    Diese beiden "Netze" sind heute physikalisch erfasste Strahlungen, die von verschiedenen Forschern in Europa nachgewiesen worden sind.
     

 
Bei all diesen Reizzonen sind vor allem deren Kreuzungspunkte (Energiesammelpunkte) biologisch wirksam und können Störungen verursachen oder Krankheiten auslösen.
je nach örtlicher Beschaffenheit des Erdmaterials sowie der gewählten Bau- wird das am betreffenden Ort wirkende Strahlungsklima noch negativ beeinflusst (vor allem durch Kunststoffe, Eisenteile, Dampfsperren, elektrische Leitungen und Geräte usw.)

 

Wie können Erdstrahlen gemessen werden?

Es existieren verschiedene Messgeräte, mit denen Einzelmessungen über Erdstrahlen, speziell über Kreuzungspunkte, gemacht werden können:
 

  1. Hautwiderstandsmessungen (Georythmogramm)

  2. Messungen von Radioaktivität
    mit Szintillometer (Gammastrahlung)

  3. Messung von Luftionen
    (Anhäufung der elektrischen Leitfähigkeit der Luft)

  4. Elektrobluttest nach Dr. Aschoff.
     

Auch Tierversuche geben Aufschluss über die Schädlichkeit von Erdstrahlen (Mäuse, Ratten, Kaninchen usw. werden auf Strahlungspunkte gestellt).
 

Wo machen sich Erdstrahleneinflüsse bemerkbar?

Überall in der Natur; bei Menschen, Tieren, Pflanzen und Bäumen, ja sogar bei bestimmten Strassenabschnitten. Im Mauerwerk, einschliesslich Beton, entstehen Vertikalrisse, Eisenteile erfahren verstärktes Rosten. In Häusern ergeben sich Feuchtigkeitsschäden, Hausschwämme, Werfen und Quellen von Holzmaterial. Auch Lebensmittel können verderben, Most und Wein können sauer werden.

Auch unsere Haustiere wie Hunde, Kühe, Pferde, Schweine usw. reagieren auf Bodenstrahlungen negativ, weil die meisten Lebewesen "Strahlenflüchter" sind.
Die Stalltiere sind meistens angebunden oder leben in engen Boxen und können den Bodenreizen schlecht ausweichen. Sie leiden oftmals an Lähmungserscheinungen, Abmagerung, Unfruchtbarkeit. Es kommt zu Missgeburten oder schlechter Milchleistung bei Kühen.
 

Nicht alle Tiere haben
Ausweichmöglichkeiten


Pflanzen gehen vielfach ein oder haben ein sichtbar anormales Wachstum. Obstbäume tragen wenig Früchte oder haben Moos und Flechten an den Stämmen. Auch Drehwuchs und Verbiegungen sowie Krebswucherungen an den Baumstämmen sind die Folgen von übermässiger Strahlenbelastung.

Welchen Einfluss üben Erdstrahlen auf die Gesundheit des Menschen aus?

Grundsätzlich kann jede Krankheit durch Erdstrahlen ausgelöst werden. Selbstverständlich spielt der Menschentypus und die Erbanlage auch mit. Das schwächste Organ im Bereich eines entsprechenden Kreuzungspunktes wird immer zuerst angegriffen.
Leider kommt dazu, dass der Mensch von heute infolge aller vorkommenden Umwelteinflüsse und Belastungen durch Insektizide, Phosphate, Schwefeloxyde (Heizungen), Autoabgase (Blei), Cadmiumstaub (Plastikverbrennung), diverse Chemiegase, übermässiges Rauchen und Trinken, schlechte und übermässige Ernährungsgewohnheiten, Stress und Bewegungsmangel usw. krankheitsanfälliger ist als in früheren Zeiten. Um so mehr ist er heute gefährdet.

FUNKTION DER GERÄTE

Diese Erdstrahlen-Modulatoren arbeiten nach dem bekannten Prinzip der Interferenz. Es sind also dem System nach Interferenz-Sender und modulieren die auf geopathischen Zonen vorkommenden le verzerrten Frequenzen» (infolge übermässiger Strahlenbelastung), nach dem Prinzip der Herz'schen Wellen wieder so ein, dass die für den normalen Ablauf der biologischen Körperfunktionen nötigen energetischen Zellschwingungen nicht mehr in ihrer physiologischen Wirkungsweise gestört werden. Die störenden Frequenzen werden also durch diese Geräte in ausgeglichene Frequenzen umgewandelt.

Folgende heute bekannte Erdstrahlen (Strahlkörper-Einheiten) werden durch die Rifi-Biotechnik-Modulatoren erfasst:

  • Gitter-Netze (nach Dr. Hartmann) Tektonische Verwerfungen

  • Curry-Netze (nach Dr. Curry) Tone (Silicium)
    Wasser und Wasseradern Quarze und Quarzsand

  • Leitungswasser

  • Erze

BETRIEB DER GERÄTE

Es sind weder Netzanschluss noch Batterien erforderlich. Die elektrische Ladung erfolgt über
eine Magnetspule, die durch Schwinganstösse erregt wird. Die Schwinganstösse resultieren durch
leichte Aenderungen des erdmagnetischen Feldes sowie durch magnetische oder elektromagnetische
Schwingungen, hervorgerufen durch Motoren, Hochfrequenz-Geräte, Maschinen, Autos, Trittschall
etc.
Die Rifi-Biotechnik-Modulatoren sind eine Schweizer-Erfindung und werden auch in der Schweiz
hergestellt und zusammengebaut.


schematische Darstellung

Die Lebensdauer dieser Erdstrahlen-Modulatoren beträgt infolge Verwendung hochwertiger Elektronik-Bauteilen ca. 20 Jahre.