Erdstrahlen - Modulatoren
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Mitten in unserer Natur. Unsichtbar, doch dennoch wirksam.
Jede Materie schwingt und strahlt Eigenenergie ab.
Dies ist aus der modernen Physik hinreichend bekannt. Nach Prof. Max Planck
ist jede Materie effektiv eine Schwingung.
Auch der russische Forscher Kirlian hat 195 7 mit der Hochfrequenzfotografie bewiesen, dass selbst die
kleinste noch sichtbare Materie strahlt.
Erdstrahlen, auch
terrestrische Strahlen genannt, sind, einfach gesprochen, Bodenreizungen
einer bestimmten fühlbaren oder messbaren Intensität.
Heute unterscheidet
man:
Tektonische Verwerfungen
d.h Abbrüche in der Erdkruste.
Wasseradern
(was nicht heisst, dass viel Wasser vorhanden sein muss).
Grundwasserzonen und unterirdische Gewässer
verschiedener
Grösse und Intensität.
Das Gitternetz nach Dr. Hartmann,
ca. 20 cm breite Streifen in Nord/ Süd-Achse im Abstand von ca. 2
Metern, und in Ost/West-Achse von ca. 2,5 Metern. Diese
Globalgitternetze sind Oberflächenspan- und entsprechen bei uns in etwa
dem karthografischen Koordinatensystem.
Das Curry-Netz
ist eine weitere Oberflächenspannung, nach Dr.Curry benannt. Dies sind
ca. 10 cm breite Streifen ungefähr in den Diagonalen zu den Gitternetzen
im Abstand von ca. 3,75 Metern.
Diese beiden "Netze" sind heute
physikalisch erfasste Strahlungen, die von verschiedenen Forschern
in Europa nachgewiesen worden sind.
Bei all diesen Reizzonen sind vor allem deren
Kreuzungspunkte (Energiesammelpunkte) biologisch wirksam und können
Störungen verursachen oder Krankheiten auslösen.
je nach örtlicher
Beschaffenheit des Erdmaterials sowie der gewählten Bau- wird das am
betreffenden Ort wirkende Strahlungsklima noch negativ beeinflusst (vor
allem durch Kunststoffe, Eisenteile, Dampfsperren, elektrische Leitungen und
Geräte usw.)
Es existieren verschiedene Messgeräte, mit denen
Einzelmessungen über Erdstrahlen, speziell über Kreuzungspunkte, gemacht
werden können:
Hautwiderstandsmessungen (Georythmogramm)
Messungen von Radioaktivität
mit Szintillometer
(Gammastrahlung)
Messung von Luftionen
(Anhäufung der
elektrischen Leitfähigkeit der Luft)
Elektrobluttest nach
Dr. Aschoff.
Auch Tierversuche geben Aufschluss über die Schädlichkeit
von Erdstrahlen (Mäuse, Ratten, Kaninchen usw. werden auf Strahlungspunkte
gestellt).
Überall in der Natur; bei Menschen, Tieren, Pflanzen und Bäumen, ja sogar bei bestimmten Strassenabschnitten. Im Mauerwerk, einschliesslich Beton, entstehen Vertikalrisse, Eisenteile erfahren verstärktes Rosten. In Häusern ergeben sich Feuchtigkeitsschäden, Hausschwämme, Werfen und Quellen von Holzmaterial. Auch Lebensmittel können verderben, Most und Wein können sauer werden.
Auch unsere Haustiere wie
Hunde, Kühe, Pferde, Schweine usw. reagieren auf Bodenstrahlungen negativ,
weil die meisten Lebewesen "Strahlenflüchter" sind.
Die Stalltiere sind
meistens angebunden oder leben in engen Boxen und können den Bodenreizen
schlecht ausweichen. Sie leiden oftmals an Lähmungserscheinungen,
Abmagerung, Unfruchtbarkeit. Es kommt zu Missgeburten oder schlechter
Milchleistung bei Kühen.
Nicht alle
Tiere haben
Ausweichmöglichkeiten
Pflanzen gehen vielfach ein oder haben ein
sichtbar anormales Wachstum. Obstbäume tragen wenig Früchte oder haben Moos
und Flechten an den Stämmen. Auch Drehwuchs und Verbiegungen sowie
Krebswucherungen an den Baumstämmen sind die Folgen von übermässiger
Strahlenbelastung.
Grundsätzlich kann jede Krankheit durch Erdstrahlen
ausgelöst werden. Selbstverständlich spielt der Menschentypus und die
Erbanlage auch mit. Das schwächste Organ im Bereich eines entsprechenden
Kreuzungspunktes wird immer zuerst angegriffen.
Leider kommt dazu, dass
der Mensch von heute infolge aller vorkommenden Umwelteinflüsse und
Belastungen durch Insektizide, Phosphate, Schwefeloxyde (Heizungen),
Autoabgase (Blei), Cadmiumstaub (Plastikverbrennung), diverse Chemiegase,
übermässiges Rauchen und Trinken, schlechte und übermässige
Ernährungsgewohnheiten, Stress und Bewegungsmangel usw. krankheitsanfälliger
ist als in früheren Zeiten. Um so mehr ist er heute gefährdet.
Diese Erdstrahlen-Modulatoren arbeiten nach dem bekannten Prinzip der Interferenz. Es sind also dem System nach Interferenz-Sender und modulieren die auf geopathischen Zonen vorkommenden le verzerrten Frequenzen» (infolge übermässiger Strahlenbelastung), nach dem Prinzip der Herz'schen Wellen wieder so ein, dass die für den normalen Ablauf der biologischen Körperfunktionen nötigen energetischen Zellschwingungen nicht mehr in ihrer physiologischen Wirkungsweise gestört werden. Die störenden Frequenzen werden also durch diese Geräte in ausgeglichene Frequenzen umgewandelt.
Folgende heute bekannte Erdstrahlen (Strahlkörper-Einheiten) werden durch die Rifi-Biotechnik-Modulatoren erfasst:
Gitter-Netze (nach Dr. Hartmann) Tektonische Verwerfungen
Curry-Netze (nach Dr. Curry) Tone (Silicium)
Wasser und
Wasseradern Quarze und Quarzsand
Leitungswasser
Erze
Es sind weder Netzanschluss noch Batterien erforderlich.
Die elektrische Ladung erfolgt über
eine Magnetspule, die durch
Schwinganstösse erregt wird. Die Schwinganstösse resultieren durch
leichte Aenderungen des erdmagnetischen Feldes sowie durch magnetische oder
elektromagnetische
Schwingungen, hervorgerufen durch Motoren,
Hochfrequenz-Geräte, Maschinen, Autos, Trittschall
etc.
Die
Rifi-Biotechnik-Modulatoren sind eine Schweizer-Erfindung und werden auch in
der Schweiz
hergestellt und zusammengebaut.
Die Lebensdauer dieser Erdstrahlen-Modulatoren beträgt infolge Verwendung hochwertiger Elektronik-Bauteilen ca. 20 Jahre.